32. >radeln-weltweit< Tour: Kashgar (China) - Sary-Tash
...Ardil, der Guide der Schweizer
Reisegruppe, die zwischenzeitlich
nach Urumchi weitergeflogen war,
war mir beim einchecken am Bus-
Terminal behilflich...
...wie verabredet kam er pünktlich -
um 5:30 früh zum vereinbarten Treffpunkt...
...es war noch Nacht, als wir mit dem Taxi
am Bus-Terminal ankamen. Viele hundert Menschen warteten dort bereits in endlosen Reihen auf den Einlass.....
...meine Hoffnung hier ein Ticket nach Osh in Kirgistan zu bekommen,
sank in diesem Moment fast auf Null...
...aber Ardil liess nicht locker, er fand einen Eingang im hinteren Gebäude-Bereich,
der nur von einem Officer gesichert war...
...diesem gab er freundlich lächelnd ein kleines Trinkgeld und schon standen
wir im Hof des Bus-Terminals....
...der rote - kirgisische Bus nach Osh - war schnell gefunden....
...ohne weitere Formalitäten wurde ich als ausländischer Passagier akzeptiert.
...für seine Dienste verlangte Ardil nichts - ich gab ihm meine restlichen chinesischen Huans, er war damit mehr als zufrieden und ich hatte einen sicheren Platz zurück in den Westen....
...dieser alte Herr, reiste mit seiner Tochter nach Osh -
die Mutter (hier im Bild) blieb in Kashgar zurück...
es war ein sehr bewegender
Abschied zwischen diesen Beiden....
...20 Stunden Fahrzeit
(800 km) lagen vor uns...
...durch eine der schönsten
und wildesten Gebirgs-Landschaften der Welt....
...die chinesischen Grenz-
Kontrollen immer korrekt...
...an diesem Check-Point fragte mich ein junger Officer leise....
"How many countries your are traveling..."
...sicher wäre auch er gerne unterwegs gewesen...
...Rachman - ein energischer,
kraftstrotzender Kirgise,
schien mit seinem signal-roten
Bus verwachsen zu sein...
...er fuhr die Strecke 800 km ...
...auf zum Teil abenteuerlichen
Gebirgsstrassen - allein -
ohne grössere Pausen...
...500 km keine Ortschaft
nur das baumlose Tia Shan-
Gebirge in einer mittleren Höhe
von 2.500 m war zu bestaunen...
...ein unbeschreibliches Erlebnis....
...Mi-Li - unser chinesischer Begleit-Officer...
fuhr 400 km mit uns...
Er sass vorne, direkt neben Rachman...
...die Plastiktüte, mit
unseren Pässen hatte er immer im Blickfeld...
...bei jedem - gerade fertiggestellten Strassenteil -
mußte Rachman auf das o.k. von Mi-Li warten,
ehe er ein neues Asphalt-Stück befahren durfte...
...so angenehm die neuen Strassenteile waren, so sehr vermißte man bereits im gleichen Augenblick,
die Romantik und Ausstrahlung der spröden, staubigen und nur schwer
bezwingbaren "alten Seidenstrasse"...
...Edir und seine liebe Frau hatten sich gut auf die lange
Fahrt eingestellt...
...solange ich vorne bei Mi-Li
sass, wurde ich wie
selbstverständlich
mitversorgt...
...gegenüber den chinesischen Grenzkontrollen,
waren die kirgisischen Bemühungen etwas einfacher angelegt....
...an diesem kirgisischem
Aussen-Check-Point waren
die Pässe abzuholen...
...so wurde kontrolliert,,
ob die Bus-Belegung
vollständig oder
überzahlig war....
...so wurde Osh von Einheimischen bezeichnet....
...Osh liegt im Süden des Landes - im kirgisischen
Teil des Fergana-Tals - das mehrheitlich zu Usbekistan
gehört....
...der Überlieferung nach soll
Osh mehr als 3.000 Jahr alt sein, derzeit zählt es rund 250.000 Einwohner...
...seit jeher war es das Tor nach Zentral-Asien
und umgekehrt auch die Grenze zum Westen. Durch die neu gebaute Seidenstrasse,
über das mächtige Tia Shan-Gebirge, wird Osh stark an Bedeutung gewinnen....
...während ich mein Rad durch die engen Markt-Gassen schob,
beobachtete ich die Menschen,
wie sie ganz unterschiedlich
ihre Waren präsentierten...
...als ehemaliger
Verkäufer, litt ich
mit jedem einzelnen
Händler mit...
... allen wünschte ich
viel Glück und einen
guten Umsatz....
...von diesen Markt-Frauen
wurde ich zu einem
Instant-Kaffee eingeladen....
...dazu gab es
ausgezogene Nudeln,
wie zuhause bei Hanni....
...zum Abendgebet strömten
die Gläubigen zahlreich in
die grosse Moschee...
...Jung und Alt nahmen sich
hierfür gleichermaßen
"die Zeit"....
...nach Sonnenuntergang
öffneten die Strassenstände...
...die runden Brot-Laibe wurden
jetzt glänzend gerieben -
Marketing auf kirgisisch....
...diese stolze Muslime bot
eine Auswahl von DVD´s an...
...vor dem Metzger
wartete eine Frau,
die mich wegen des Lichts
und des weissen Kopftuchs,
an ein berühmtes Bild
von Jan Vermeer erinnerte....
...auf dem Weg zurück in´s
Hotel war laute Musik zu hören...
...sie kam vom 1. Stock des
Gemeinde-Hauses, das direkt
an die Hauptstrasse angrenzte.
...neugierig ging ich ein paar
Stufen hinauf, da zog mich
auch schon der Schwager der
Braut, in den bereits vollbe-
setzten Saal hinein...
...schnell machte ich ein paar
Photos, ehe lärmend der
nächste Tanz begann...
...die Braut und der Bräutigam
waren noch etwas scheu, da das Hochzeits-Fest gerade erst begonnen hatte...
...stolz zeigte mir der Braut-Schwager, offenbar ein reicher Mann, die riesigen, dampfenden Zuber in der Küche ....
...auch die 50 bereits
gegrillten Schafsköpfe -
...die den Höhepunkt
eines kirgisischen Festmahles
bedeuten.....
...die Schwester der
Braut war die Organisatorin
des Festes...
...sie hatte wirklich
keine Mühen und Kosten
gescheut...
...die Verwandten und Bekannten hatten einen Riesen-Spass...
...alle waren sehr persönlich
und freundlich miteinander....
...diese junge Frau
dachte schon an ihre
eigene grosse Feier....
die unmittelbar bevorstand ...
...perfekter Rad-Start in Osh...
...die Strecke nach Bishkek führte in nordwestliche
Richtung, mit genügend Wind im Rücken, zuerst nach
Osgon, dann weiter nach Jalalabad...
...der Esel,
zu allen Zeiten bestimmte er
die Reichweite des Menschen...
...heute wird er kaum
noch eingesetzt....
...die Reichweite des
Menschen ist "aktuell"
weit über ihn hinaus-
gewachsen....
...vor Osgon...
...in der Grenznähe zu
Usbekistan waren die
Strassen durchweg gut....
...das antike Feld in Osgon,
mit seinem filgranen Ziegel-Minarett aus dem 11. Jhd.
und den drei antiken Mausoleen, entdeckte ich eher
zufällig, es verschlug mir fast den Atem, so rein und
unbenutzt lag es plötzlich vor mir....
...eine wichtige Phase in der Entwicklung der Mauer- und Wandornamentik
stellen diese drei Mausoleen das, die auf den ersten Blick aussehen wie ein einziges Bauwerk. Sie sind eine Vorstufe der großartigen Architektur der Timuriden, die ich im letzten Jahr, in Samarkand und Buchara (Usbekistan) bewundern konnte.
...rundum herrschte
eine grosse Ruhe....
...rur eine muslimische Familie
besichtigte zeitgleich mit
mir das Areal...
...bewacht wurde die Anlage
von Sherzo, der auf das
Trinkgeld von Besuchern
angewiesen war....
...man erwartet hier...
dass diese Bauten, bald
zum UNESCO-Weltkulturerbe
erhoben werden...
...die hügligen Landschaften
vor Jalalabad -
als Bild-Motiv wunderschön,
aber sehr trocken,
es gab nur wenig Gras für die
vielen Vieh-Herden....
...die Distrikte in Kirgistan
achten stolz auf ihre
Gebiets-Hohheit...
...unübersehbar die Symbole
an den Grenzen...
...weniger auffällig - mein
altes Cannondale (1990)
...das sich auch auf dieser
Tour störungsfrei bewährte....
...es war Sonntag,
...da trank man mit Freunden,
bis die Seligkeit kam....
...das Milch-Mix-Getränk -
mit viel Wodka...
...hatte diesen jungen Mann
schon gezeichnet...
...auf der gegenüberliegenden
Strassenseite sah ich
plötzlich Katrin....
...eine Fern-Radlerin aus Polen
(Breslau) - die sechs Wochen
lang in Kirgistan und
Usbekistan (Samarkand
und Buchara) unterwegs
war....
...Katrin war Ärztin...
...eigentlich plante sie ein
halbes Jahr nach Afghanistan
in ein Krankenhaus zu gehen,
aber dann kam die Idee mit
der Seidenstrasse....
...laute Trompeten-Musik
am Strassenrand kündeten
etwas Besonderes an....
...ich geriet in ein Fest der Trennung...
...das Gegenstück einer Hochzeitsfeier....
...die wieder gewonnene
Freiheit des ältesten Haus-
Sohnes wurde gefeiert,
wie eine gewonnene
Schlacht....
...versammelt waren die
männlichen Mitglieder dieser
Groß-Familie - später kamen
auch die Freunde aus
dem Dorf dazu...
...der Chef-Koch
überwachte die gesamten Vorbereitungen...
...die jüngeren Männer waren
mit dem Schneiden von
Gemüse beschäftigt...
...andere mit dem Aufbau
weiterer Sitzmöglichkeiten....
...die Stimmung insgesamt -
war sehr locker...
...die Senioren hatten schon einige Runden Wodka
der besten Qualität absolviert....
...auch mir wurde Schafs-
Fleisch mit Wodka
angeboten....
...es schmeckte traumhaft...
...die Familien-Hierarchie
war klar geordnet....
...der Patriarch mit seinen
96 Jahren stand souverän
über allem...
...der Vater des nun
wieder freien Sohnes
wirkte dagegen etwas
nachdenklich...
...zum Lachen brachte ihn
erst sein kleiner blonder
Enkel-Sohn, der mit seinen
Freunden ebenfalls
mitfeierte...
...das Hotel in Kochkor-Ata
war bereits seit Jahren geschlossen...
...die Hinweise auf eine
alternative Unterkunft waren
sehr vage...
...so ernannte ich kurzer-
hand ein paar fußball-
spielende Kinder zu
Hilfs-Pfadfindern....
...begeistert von einem
kleinen Trinkgeld führten
sie mich zu einem nicht
mehr ganz frischen Wohn-
Block aus sowjetischer
Zeit...
...dort war ihrer Meinung
nach ein Hotel oder ein
Zimmer zu finden....
...obwohl für eine Über-
nachtungs-Möglichkeit
alle Anzeichen fehlten,
blieb ich gelassen...
...auch weil mir Bewohner
aus vielen Stockwerk-
Fenstern Unterschiedliches
zuriefen...
...plötzlich tauchte ein Mann
mit der Botschaft auf,
dass sich sein "Hotel"
im 4. Stock befände....
...über diesen unerwarteten
Anblick freute ich mich ungemein....
...auch die Dusche war ein Gedicht...
...es gab kaltes und warmes
Wasser zur Genüge....
...die Tagesetappe nach Kash-Kör -
entlang der usbekischen Grenze führte durch den "wilden Süden"
von Kirgistan...
...obwohl die ethnischen Gegensätze zwischen
dem Norden und Süden Kirgistans gering sind,
sind beide Seiten von einem tiefen,
traditionellen Mißtrauen geprägt.
Ein Mißtrauen das auf die russische Kolonial-Zeit zurückgeht... die damals das
nördliche Kirgistan deutlich bevorzugte, den "wilden Süden", im unruhigen Grenzgebiet zum Ferganatal, dagegen kaum beachtete....
...die Mittags-Pause bei Leimina war angenehm,
das radeln bei mehr als
35 Grad weniger....
...ruhig konnte ich die Arbeit von Leimina beobachten....
...wie sie ruckzuck die runden Brotfladen aus dem
Backofen holte...
...im Laufschritt ihre Gäste bediente und zwischendurch
immer wieder auf die Schaschliks schaute...
...es gab wieder
grüne Wiesen,
schattige Bäume
und kühle Bäche....
...das Hotel in Kash-Kör,
beherbergte früher die
Ingenieure und leitenden
Apparatschiks der ortlichen
Kupfermiene....
...oft wurde ich schon darauf angesprochen,
weshalb ich keine Hinterrad-Gepäcktaschen hätte...
..1961 ersetzte ich diese durch
eine Brooks-Sattel-Tasche,
ausreichend in der Grösse...
...seinerzeit in England - bei
Radlern sehr populär...
...in der "lila Unterlage" mit ein-
gerollt ein Notzelt, Schlafsack
und ein leichter Pullover ...
...in den beiden Vorderrad-Taschen, bleibt so für das Standard Reise-Gepäck (Schuhe-Regenkleidung-Ersatzschläuche etc.) genügend Platz..
...in der Lenkertasche befindet sich das täglich Notwendige (Photo - Guide etc.)...
...dieses Pack-Konzept hat sich auf meinen vielen Touren bestens bewährt, mein Rad war dadurch nie heck-lastig, jeder Antritt ist direkt zu spüren...
besonders bei langen Pass-Anstiegen und gefährlichen Pass-Abfahrten...
...statt einen Helm, trage ich stets einen tibetanischen Filzhut, da dieser den Kopf- Schweiss besser aufsaugt und als Sonnenblende unverzichtbar ist....
...während des radeln und auch bei einem Stop garantiert eine orangefarbene Warn-Weste die persönliche Sicherheit...
...die "lila-Rolle" über der Brooks-Tasche sorgt dafür, dass die LKW´s einen ausreichenden Seitenabstand einhalten....
...meine Erfahrung: Man muß nicht alles dabei haben!
Deshalb ist die Packliste vor jeder Tour konzentriert zu erarbeiten und das Gepäck nach jeder Probefahrt, mehrmals ein- und auszupacken...
...schwer bewacht die
Geschäftsstellen der Banken...
...in Kirgistan zahlt man
ausschliesslich
mit einheimischen Geld...
...abends in Karaköl...
...beim Abendessen in einem
Lokal mit dem oiginellen
Namen "Edelweiss" -
kam eine junge Mutter auf
mich zu und erzählte mir, dass
sie nur Ihres Mannes und der
Kinder wegen, in dieser Stadt
leben würde,
obwohl sie als Dolmetscherin
in Osh bereits sehr erfolgreich
war....
...bergauf - bergab mit
traumhaften Panorama-
Aussichten.....
...zwischendurch...
eine zurückgelassene
Kontroll-Baracke...
...auf der Passhöhe
Ala-Bel 3.484 m...
...war es wieder einmal
unheimlich still und klar...
...man fühlte sich wie in
einer höheren Welt-Ebene...
...nur vom blauen Horizont begrenzt...
...die Herden der Nomaden -
seit dem Ende der Sowjet-Zeit
stark angewachsen....
...führen vielerorts bereits
zu einer Überweidung....
...im Bereich der
hochgelegenen
Jurten....
...waren die Weiden
bereits braun und erdig....
...der hier noch ruhig fliessende "Susamyr"
...Viehtränke, Badezimmer
und Fischfang-Eldorado zugleich.......
...die Pferde
warteten bereits auf
ihren abendlichen Abtrieb...
...auf den besonders
nahrhaften Hochweiden
ging es ihnen
prächtig...
...auch mein Touren-Tag
ging hier zu Ende...
...jetzt mußte ich nur
noch eine Nomaden-Familie
finden, die mich aufnahm...
...in dieser Jurte versuchte
ich mein Glück zuerst...
...die freundliche Zusage kam
prompt....
...diese ehrwürdige Senior-
Nomadin richtete für mich
die Schlaf-Jurte ihres Sohnes
Mirko und seiner Frau Ika
für mich her......alles
geschah schweigend, als wäre
es das Selbstverständlichste
der Welt...
...Salin, der älteste Sohn
von Mirko (aus der ersten Ehe) spiesste gerade
seinen Abend-Fischfang auf ein rundgebogenes
Drahtstück...
...eine halbe Stunde lang
wurden die Fische dann...
...in ein stark qualmendes
Rauchfeuer gelegt....
...in dieser Zeit kam
Mirko mit Sohn Ruko,
vom kollektiven Vieh-
Gatter zurück......wo die Herden der einzelnen
Nomaden - sicher eingezäunt
die dunkle und lange Nacht
verbrachten....
...Ruko zeigte mir stolz und
lachend die fertigen
Räucherfische...
...der Grösste sollte für mich
sein, das nahm ich natürlich
nicht an....
...das von Oma auf einem
kleinen Ofen gebackene
runde Brot war fertig....
...Ruko durfte auch das
sofort probieren....
...in der Jurte -
wurden nun die kleinen
Räucher-Fische von Allen
langsam und genüsslich verspeist....
...Mittelpunkt war nun das
gerade aufgewachte Baby...
...danach mußte die junge
Nomadin zum Melken der
einzigen Kuh nochmals
hinaus in Freie....
...mitten im Schlaf hörte
das Zurück-Klappen meines
Radl-Ständers...
...es verging einige Zeit ehe
ich das realisierte. Aufgeregt
schob ich die Eingangstüre
beiseite und richtig...
...mein Rad war weg!
...Mirko lachte über´s ganze
Gesicht, als er mich da so
leiden sah...
...er hatte das Rad sicher-
heitshalber ins Vorrats-Zelt
geschoben...
...das Frühstück...
...Brot, Äpfel und
ein mit Blaubeeren
gesüsster Tee....
...graphisch, schöne
Landschaftsbilder....
...in den unterschiedlichsten
Farbkombinationen...
...ein tiefstehendes,
ständig wechselndes
Licht ...
begleitete mich an diesem
Vormittag...
...diese aufwändige Jurte
gehörte zum Touristen-
Angebot eines kleinen
Wirtshauses....
...passend zur Radl-Route,
checkte ich im legendären
"Silk-Hotel"in Bishkek ein...
...mein letzter Tag
in Kirgistan war dadurch
angenehm und komfortabel...
Reise-Route Teil 1:
Bishkek - Tokmok - Kochkor - Naryn - At-Bashi - Karawanserei Tash-Rabat -
Torugart-Pass 3.752 m - Chinesische Grenze - Kashgar....
Reise-Route Teil 2:
Kashgar - Kyzyl-Art Pass 4.280 m (Pamir-Gebirge) - Kirgisische Grenze - Sary Tash - Osh - Uzgen - Jalalabad - Kochkör-Ata - Tashkomur - Toktogul - Ala-Bel Pass 3.484 m - Ala-Bel Hochtal - Ashbush Pass 2.584 m - Kara Balta - Sokuluk - Bishkek
Persönliches Fazit:
...eine Rad-Tour in Kirgistan
verlangt eine überdurch-
schnittliche Flexibiltät
und eine gute Kondition....
...belohnt wird man mit
grandiosen Bildmotiven....
...Kirgistan - das Tor
zu China und den Weiten
Zentral-Asiens....
...Zentral-Asien kommt uns immer näher,,,!
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